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Im März wurden Dutzende Tour-Pros befragt, im späten April die amerikanischen Durchschnittsgolfer, und die Erkenntnisse sind besonders eindrucksvoll. Wo steht das Spiel, welches sind die Themen, die berühren, und was sind die bemerkenswertesten Erkenntnisse?
Mehr als 1.000 Hobbygolfer wurden in der groß angelegten Umfrage über ihr Golfspiel, ihre Herangehensweisen und ihre Erfahrungen befragt. Die gesamte Umfrage finden sie auf golf.com >
Die eindrucksvollsten Schlüsse daraus fassen wir für Sie zusammen:
1) Kein Rückgang. Gut, vielleicht sieht die Sache in Europa anders aus, aber wir mutmaßen nicht. Knapp 60% der Golfer geben an, 2017 gleich oft spielen zu wollen als 2016, 37% planen noch öfter zu spielen als im Vorjahr.
2) Was nervt. 65% der Hobbygolfer geben an, dass das langsame Spiel für sie die schwierigste Gegebenheit an ihrem Hobby ist, 18,4% meinen, dass das schlechte Platz-Konditionen wären. Fehlende Etikette prangern 11,4% an und hohe Greenfees nur 5,3% der befragten Golfer.
3) Der Dresscode. Gelassenheit schön und gut, aber fast 80% meinen, sie würden in keinem Club Mitglied sein, der erlaubt in Blue Jeans zu spielen.
4) Der Einsatz. Nur 16% geben an, dass das Spiel mehr Spaß macht, wenn finanzieller Wetteinsatz am Spiel steht.
5) Erstaunlich. Wer kommt überhaupt auf so eine Frage? Einer von 10 Golfern behauptet, schon mal Sex auf einem Golfplatz gehabt zu haben.
6) Politik. 8 von 10 Golfern würden lieber mit einem Tourpro als mit Präsident Donald Trump spielen. Das verstehen wir gut.
7) Freundschaften. Nahezu die Hälfte der Befragten gibt an, sich mit vorher unbekannten Mitspielern nachhaltig befreundet zu haben.
8) Verbände. Fast 70% der Golfer sind der Meinung, diverse Verwaltungsgremien würden das Spiel nicht in die richtige Richtung führen.
9) Kein Bedauern. Vollkommen stressfrei scheinen die amerikanischen Hobbygolfer zu sein. Nur 11% haben sich schon mal schuldig gefühlt, dass Golf wertvolle Zeit mit der Familie stielt.
10) Geld. Die Hälfte der Befragten meint, die gleiche Summe für Golf in 2017 investieren zu wollen. Ein Drittel schätzt die kommenden Ausgaben höher ein.
11) Schummeln. Eine sehr eindrucksvolle Zahl. 60% aller befragten Freizeitgolfer geben anonym zu, dass sie mindestens ein Mal pro Runde die Regeln brechen oder großzügig auslegen. 27% meinen, dass sie zwei oder drei Mal pro Runde dies tun.
12) Prioritäten. 57% meinen, lieber ein Ass spielen zu wollen als 1.000 Dollar zu kassieren, 65% würden allerdings 5.000 Dollar einem Hole In One vorziehen.
So weit zu den Hobbygolfern. Und was bewegt die Pros? Sowohl die Fragestellungen von golf.com, als auch die Antworten, sind in dieser Umfrage deutlich persönlicher ausgerichtet.
Die aktuelle Umfrage zur Gänze können Sie auf golf.com nachlesen >
1) Das beste Kurzspiel? 26% der befragten amerikanischen Tour-Pros meinen Phil Mickelson bleibt in seiner Paradedisziplin ungeschlagen. 8% votieren für Jordan Spieth – wahrscheinlich ob seiner außergewöhnlichen Putt-Leistungen. 34% wollen sich nicht festlegen.
2) Der beste Putter? Jordan bleibt ungeschlagen mit 37% Votings. Aaron Baddeley (oh Gott, kennen Sie den?) ist mit 12% Nennungen Zweitplatzierter, Golf House wird berichten.
3) Wer trifft am Besten? Hier gehen die Meinungen deutlich auseinander. 16% nennen Charles Howell III, „ich“ sagen 14%, dicht gefolgt von Henrik Stenson und vielen anderen. Der aktuelle Masters-Sieger Sergio Garcia kommt auf 4%. Gar nicht schlecht.
4) Welcher Spieler holt das Beste aus den Möglichkeiten heraus? Auch hier ist die Angabe „ich“ recht beliebt (6%), meistgenannt ist William McGirt (10% der Befragten) – das anonyme Statement dazu: „ich glaube, ich stehe ganz oben auf der Liste / das hängt davon ab, wie man reines Talent interpretiert“.
5) Doping? 84% der befragten Pros machen sich keine Sorgen über leistungssteigernde Medikamente im Golf. Kommentare meinen, es gäbe schon Fälle, aber niemand scheint sich darum besonders Gedanken zu machen. 58% lehnen Bluttest ab.
6) Trump? 88% der US Playing-Pros meinen, Turniere sollten auch weiterhin auf Plätzen stattfinden, die Donald Trump gehören. 4% würden das ändern, 8% haben keine Meinung dazu.
7) Olympia? 68% der Pros, die befragt wurden, sind der Meinung, dass Golf olympische Disziplin bleiben soll. 30% sind anderer Meinung. „Letztes Jahr hätte ich noch Nein gesagt, nun bin ich anderer Meinung“, „Zu früh das zu beurteilen“, „Ja, aber nur für Amateure“, Nein, wir Golfer sind anders als andere Athleten“ – so weit die verschiedenen anonymen Kommentare zum Thema.
8) Olympia als Team-Event? 80% sind der Meinung, dass das charmant wäre. Nur 16% sprechen sich dagegen aus.