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Doch damit nicht genug. Das auffällige Ballmuster, das einem Fußball ähnelt, bringt neben der Unverwechselbarkeit und der Tatsache, dass der Ball im Gras wesentlich besser gesehen wird, auch optische Vorteile beim Ansprechen. Der Ball wirkt größer als er tatsächlich ist, unser Gehirn spricht darauf mit größerem Selbstvertrauen an. Callaway lies sich diesen optischen Trick in den USA patentieren und konnte so eine extrem erfolgreiche 2016 Verkaufssaison (+300%) im Ballsegment verzeichnen.
Die Idee stammt von Julian Morley, einem britischen Erfinder, dem auffiel, dass das Muster eines Fußballes wesentlich besser zu sehen und erkennbar ist und so hilft, im ungeteilten Fokus des Spielers zu bleiben. Die Schlussfolgerung, dass dies auch im Golf so sein müsste lag nahe. Und tatsächlich hilft das Muster den Roll des Balles am Grün nachzuvollziehen und den Ball bei der Ansprache mit Hölzern oder Eisen genauer zu fokussieren. Auch auf der Tour fand der Ball rasch Gefallen. „Was ich besonders mag, ist dass ich den Spin des Balles sehen kann, was besonders beim Putten hilft. Das sofortige Feedback ob der Ball mit Backspin rollt ist ein wichtiges Kriterium“, meint zum Beispiel Tom Watson.
Der Herstellungsprozess des Balles zeigt bereits, wie viel Aufwand nötig ist, um das perfekte Mischungsverhältnis zwischen schnellem Spin für lange Bälle und einem weichen Kern für optimale Kontrolle am Grün zu generieren.
Um die beiden Kernelemente (innerer und äußerer Kern) zu erhalten, werden verschiedene Gummimischungen hergestellt, die in einer Knetmaschine gemischt und in einer Mühle gepresst werden. Danach wird das Kernmaterial in Rohlinge geschnitten und per Vakuum gepresst. Anschließend kommen sie in eine Schleifmaschine, die die Kerne bis zur korrekten Größe zurechtfeilt. Das vorbereitete, gemischte Mantelmaterial wird anschließend in einer Maschine auf die Kerne aufgespritzt. Nun folgen ein ähnlicher Prozess für das Schalenmaterial und ein Schleifvorgang, um den Äquator des Balles perfekt abzufeilen. Vor und nach dem Veredeln (lackieren) werden die Bälle per Hand auf ihre Qualität geprüft. Anschließend geht es ab in den Ofen und zum Stempeln. Eine Maschine richtet jeden Ball so ein, dass der Seitenstempel genau 45° zum Produktionsäquator steht, um das Logo und die Nummer aufzustempeln und auszuhärten. Anschließend werden die Bälle verpackt um in unseren Golfbags zu landen.